Er ist ein Dribbelkönig und ein Freistoß-Wunder. Er state of war dreimal Weltfußballer des Jahres, ist vierfacher Träger des Goldenen Schuhs als bester Torschütze. Zudem engagiert er sich sozial und spendet. Ein empathischer Mensch, ein Intergalaktischer am Ball. Seine Fans halten ihn für einen Fußballgott. Soweit das Gute über Christiano Ronaldo (xxx, Wochengehalt 775 000 Euro).

Seine Kritiker und Neider hassen ihn mit Inbrunst: Er ist eine Heulsuse, verschrien als Schwalben-Schinder und Weiberheld. Er gilt als furchtbar arrogant und nicht wenige halten ihn für mittlerweile größenwahnsinnig. Seine letzte Schlagzeile in der Fußball-Zeitung „Kicker": „Für mich bin ich der Beste!"

So ein Gesicht macht Christiano Ronaldo nur, wenn er gegen Deutschland spielt – und wie üblich verliert

So ein Gesicht macht Christiano Ronaldo nur, wenn er gegen Deutschland spielt – und wie üblich verliert

Foto: coremedia

Nun, beide Parteien, die Verehrer und die Verächter werden sich bestätigt sehen in ihrem Bild eines der besten Fußballer des neuen Jahrtausends, wenn sie sich dice Doku anschauen, die demnächst in dice Kinos kommt (Weltpremiere am ix. November in London). Sie heißt, wie könnte es anders sein, „Ronaldo". Regisseur des Films ist der BAFTA-Gewinner Anthony Wonke, der den Fußballer xiv Monate begleitete und dabei nicht einmal vor der Dusche halt machte.

„Ronaldo - Der Film" Der Trailer zur Superstar-Doku

Neben „CR7" zweiter Hauptdarsteller ist dessen Sohn, Ronaldo Jr. (v). Der Knirps begleitet mittlerweile häufig zu dessen Spielen oder zu Preisverleihungen, wie zuletzt bei der Ehrung von Ronaldo als erfolgreichster Torschütze aller Zeiten für Real Madrids.

Der Sohn, der zweifelsohne mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, dürfte wirklich in seinem Leben alles bekommen was er sich wünscht. Nur eben eines nicht. Eine Complain! Und die wird er, wenn es nach seinem Vater geht, auch nie bekommen: „Mein Sohn braucht keine Mutter", sagt er, „nur mich". Schon seit der Geburt von Ronaldo Jr. wird spekuliert, wer dice Mutter des Kindes denn sein könne. Der Fußballer hat es nie verraten, dice Mutter – wahrscheinlich geknebelt mit dicken Bündeln von Geldscheinen - auch nicht. Spekuliert wurde immer: Supermodel Irina Shayk (29) oder eine Leihmutter ohne prominenten Namen.

Frauen- und Mütterverbände werden jetzt sagen: „Der arme Knabe braucht dringend ein Korrektiv, neben dem überheblichen, selbstherrlichen Vater", nur: Ronaldo wurde mehr oder weniger nur von seiner Mutter großgezogen. Seinen Vater, einen Trinker, habe er „nie wirklich kennengelernt".

Seine Complain wollte den ungeborenen Ronaldo sogar abtreiben, aufgrund der schlimmen Familien-Umstände. Sie tat es nicht. Sie zog ihn auf und schickte ihn mit 12 Jahren auf ein Fußball-Internat in der Haupstadt Lissabon. Für Ronaldo state of war das dice schlimmste und einsamste Zeit seines Lebens. Als er 20 war, starb sein Vater Dinis an den Folgen der Sauferei.

Im Superman-Kostüm! Hier unterbricht Ronaldo Jr. Papas Fernseh-Interview

All dieses Elend soll der Fünfjährige nicht erleben. Doch scheint es so, dass Ronaldo Jr dennoch das gleiche Schicksal erleiden muss, wie Papa Ronaldo einst als Knirps. Er wird viel von seinem Vater haben und rein nichts von seiner Mutter. Und so wiederholt sich die Geschichte vielleicht doch...

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